Ein starkes Team

Die Ukrainerin Olga und ihre drei Kinder versuchen in Österreich ein selbständiges Leben aufzubauen.

aus: Gute Zeitung 29, Dezember 2023

"Wir sind ein starkes Team“ beginnt Olga (49) das Gespräch über den Alltag in der Ukraine. „Und ein sehr kreatives Team". Mit „Team“ meint Olga sich und ihre drei Kinder Vira (16), Gennady (14) und Darina (13). Alle drei sind adoptiert. Sieben Jahre hatte Olga versucht, Kinder zu bekommen, hat dafür gebetet, erfolglos. Dann sah sie eine Sendung über Waisenhäuser, für sie ein Wink Gottes. Wenig später adoptierte sie Vira, die war damals vier und gleich begeistert von ihrer neuen Mutter. Sie wollte zwar zuerst keine Geschwister, dann wünschte sie sich aber doch noch einen Bruder und eine Schwester. Jetzt sind sie also zu viert.

Olga hat ihr Studium als Regisseurin in Dnjepropetrowsk abgeschlossen und war dann Leiterin der Gesangs-, Theater- und Malabteilung in einem Jugendzentrum. Sie organisierte Feste und Konzerte zu allen Feiertagen in ihrer Gemeinde und in anderen Kollektiven. Aber auch ihre Kinder sind künstlerisch begabt. Vira hat schon ab ihrem fünften Lebensjahr mit ihrer Mutter an Stadtkonzerten, festlichen Veranstaltungen und internationalen Festivals teilgenommen. Jetzt studiert sie online am Kultur- und Kunstcollege. „Ich möchte diesen Weg weiter gehen, meine Mutter hat mich dabei immer unterstützt“, Gennady hat in der Schule gerne Fußball gespielt und Darina geturnt, beide haben aber auch Theater gespielt.

Das schönste Fest war aber immer Weihnachten. Schon Wochen vorher wurde die gemeinsame Aufführung einstudiert und geprobt. Das Spiel wurde dann zu Weihnachten bei den Großeltern uraufgeführt. Der Opa spielte Akkordeon und war immer als Weihnachtsmann verkleidet, die Oma als Weihnachtsfrau. Darina war meist ein Schaf, Gennady ein Hirte und Vira die Schneefrau. Zur Belohnung gab es dann Süßigkeiten. Und im Anschluss ging es mit dem Stück in ukrainischen Kostümen durch den ganzen Ort.

Doch dann kam der Krieg. Keiner hatte damit gerechnet, so kurz nachdem sie alle Weihnachten und Neujahr gefeiert hatten. Eigentlich wollten sie ja nach Deutschland, aber unterschiedlichste Umstände brachten sie nach Österreich. Die Reise war mühevoll und mit viel Angst behaftet. Es gab kaum Züge, die wenigen waren voll bis zum Dach, und in der Nacht durfte kein Licht aufgedreht werden, auch kein Handy. Irgendwann sind sie dann in Niederösterreich gelandet, die Familie von Mathias und Claudia mit drei Kindern hat ihnen eine erste Unterkunft geboten. Dort wurde viel gemeinsam gespielt, gezeichnet und gesungen, den Kontakt gibt es immer noch. Seit September 2023 sind sie im Integrationshaus untergebracht. Sie fühlen sich dankbar, wie freundlich sie in Österreich aufgenommen wurden. „Wir können uns hier weiterentwickeln“, sagt Olga.

Der Alltag hat sich wenig geändert. „In der Früh frühstücken wir gemeinsam, dann setze ich mich an den Computer für mein Studium“, erzählt Viran. Darina und Gennady gehen in die Schule, in die österreichische und einmal wöchentlich in die ukrainische. „Wenn wir frei haben, machen wir gerne Sport und kreative Tätigkeiten.“ Und Olga macht das, was sie in ihrer Heimat schon gemacht hat: Sie arbeitet kreativ mit Kindern in der Kirche St. Barbara und arbeitet in der Wohltätigkeitsstiftung „Mama+YA“. Und sie hat Ausstellungen ihrer Bilder in Wien, Budapest und England.

Doch was wünschen sie sich jetzt zum ersten Weihnachten außerhalb der Ukraine? „Ich lebe noch wie in einem Traum, es ist so schwer, das alles zu begreifen. Ich habe viele Freunde, die im Krieg kämpfen müssen. Ich wünsche mir, dass der Krieg bald vorbei ist“, sagt Vira. „Frieden“, sagen Gennady und Darina fast gleichzeitig. Und eigentlich hoffen alle, dass sie bald wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Außer Darina, sie würde lieber in Wien bleiben. Zum Abschluss zeigt mir Olga noch ein Bild, das sie gemalt hat. Ein kleines Mädchen mit einem Vogel. Der Vogel frisst reife Beeren aus ihrer Hand. Sein Wunsch ist erfüllt. Der Wunsch des jungen Mädchens nach Frieden ist noch unerfüllt.

von Edith Meinhart

Mehr Engagement

Said hat nach seiner Flucht aus Somalia viel durchgemacht. Jetzt hat er einen sicheren Ort gefunden. Im Integrationshaus hat er ein eigenes Dach über dem Kopf und bekommt Verpflegungsgeld. Das professionelle Team steht ihm zur Seite - sein Ziel: ein selbständiges Leben aufzubauen.

weiterlesen

Ein eigener Schlüssel: Du bist kein Flüchtling mehr, keine Nummer, sondern wieder ein Mensch. Wie Ðaneta und ihre drei Kinder aus Sarajevo nach Wien kamen und ganz zufällig zu normalen Österreicher*innen geworden sind.

weiterlesen

Wie die Familie Yldirim skrupellosen Wohnungsbetrügern entkam.

weiterlesen


Wir gratulieren dem Integrationshaus!

Nur mit Hilfe vieler Unterstützer*innen gelingt es dem Integrationshaus, die Unterstützung für geflüchtete Menschen und andere Schutzsuchende zu leisten, die sie dringend für den Weg in ein selbständiges Leben benötigen - auf Augenhöhe, mit Menschlichkeit. Danke!

Was ist die Summe aus 2 und 9?

AK Präsidentin Renate Anderl

„Lossts eich nix gfoin“ – dieses Zitat von Willi Resetarits sagt eigentlich sehr schön, dass Menschen Rechte haben und dass sie sich diese Rechte nicht nehmen lassen dürfen. Das gilt umso mehr, wenn Menschen in Not sind und ihre Heimatländer verlassen müssen, wenn sie in neuen Städten, Ländern, Kulturen Fuß fassen wollen und dabei auf Hindernisse stoßen. Die Arbeiterkammer und das Integrationshaus haben eines gemeinsam: Wir kümmern uns um Menschen, die Unterstützung brauchen. Das ist ein wesentlicher Grund für unsere tiefe Verbundenheit mit dem Integrationshaus. Seit 30 Jahren leisten die Mitarbeiter:innen, hauptberuflich oder ehrenamtliche, einen wichtigen Beitrag zu gelingender Integration, auch gegen Widerstände und Widrigkeiten. Das ist zugleich ein wichtiger Beitrag zu Toleranz, Verständnis und für ein gutes Zusammenleben. Ich gratuliere allen Mitarbeitenden und allen betreuten Personen zu den ersten 30 Jahren des Integrationshauses. Und ich wünsche allen zugleich viele weitere erfolgreiche Jahre – denn angesichts der angespannten Lage in vielen Regionen der Welt und der politischen Lage in vielen europäischen Ländern wird die Arbeit in diesem Bereich wichtiger und zugleich auch schwieriger. Also: „Passts auf, seids vuasichtig“ – und zählt´s weiter auf die AK als Unterstützerin!

(c) Wolfgang Zajc

Bundespräsident Alexander Van der Bellen

Das Integrationshaus lebt seit 30 Jahren vor, was in Österreichs Geschichte tief verwurzelt ist: Schutz suchenden Menschen wird direkt geholfen. Wenn das kein Grund zum Feiern ist? Das Integrationshaus ist heute - nach drei Jahrzehnten Erfolgsgeschichte - eine Institution. Es repräsentiert mit all seinen Maßnahmen und Veranstaltungen (was wäre Wien ohne Flüchtlingsball?) gelebte Solidarität mit geflüchteten, verfolgten, alleingelassenen und traumatisierten Menschen. Das gesamte Team macht jeden Tag sichtbar, was zuverlässige Hilfe bewirken kann. Die Mitarbeiter:innen und ehrenamtlich Tätigen skizzieren neue Perspektiven und schenken Mut und Zuversicht für ein Leben in Österreich. Zum 30. Geburtstag schicke ich dem Integrationshaus meine allerbesten Glückwünsche und danke allen mitdenkenden Köpfen und den vielen helfenden Händen sehr, sehr herzlich für Ihren unermüdlichen Einsatz!
Ihr Alexander Van der Bellen

Elfi Ruzicka

Für mich waren es tolle 15 Jahre. Möchte sie nicht missen. Spannend, aufregend, lustig, viel Arbeit, manchesmal etwas traurig wegen der Schicksale, aber alles in allem wunderbare 15 Jahre. Die Jahre sind verflogen.
Liebe Grüße
Elfi

Andreas Achrainer, BBU-Geschäftsführer & Flüchtlingskoordinator

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag des Integrationshauses!
Seit drei Jahrzehnten setzt Ihr Euch mit unglaublichem Engagement und Hingabe für geflüchtete Menschen, Migrant*innen und Schutzsuchende ein und tragt maßgeblich zur aktiven Gestaltung von Integration in unserer Gesellschaft bei. Eure Arbeit ist ein leuchtendes Beispiel für die Kraft von Solidarität, Menschlichkeit und Kreativität. Ihr schafft nicht nur Räume, in denen Menschen sich neu fokussieren können, neue Perspektiven entwickeln, ihre Talente entfalten und sich mit ihren einzigartigen Erfahrungen einbringen können. Mit eurem unermüdlichen Einsatz habt ihr nicht nur unzählige Einzelpersonen unterstützt, sondern auch die gesamte Gesellschaft bereichert. Ihr schafft Verlässlichkeit, auf die Menschen bauen können – und das ist ein unschätzbarer Wert. Besonders beeindruckend ist die kreative Herangehensweise, mit der ihr immer wieder neue Lösungen findet, um den vielfältigen Herausforderungen zu begegnen, vor denen geflüchtete Menschen stehen. Ihr zeigt, dass Integration nicht nur möglich, sondern auch eine Chance für uns alle ist, voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen. Wir danken euch von Herzen für eure wertvolle Arbeit und freuen uns auf viele weitere Jahre voller Inspiration, Zusammenhalt und positiver Veränderung. Ihr seid eine wahre Bereicherung für unsere Gesellschaft – alles Gute zum Jubiläum!

Adalbert "Bertl" Windisch, Hawidere

"Ein Ort, den man sich nur wünschen kann, fernab der Heimat und vieler Menschen, mit denen man ein Stück des Lebens gegangen ist. Das ist das Integrationshaus seit nunmehr 30 Jahren für all die geflüchteten Menschen, die es seither beherbergt hat und dies noch immer tut. Den Menschen, die dafür Sorge tragen, gebührt der Dank und der Respekt von uns allen."

Christof Argeny & Monika Murg-Argeny, Unterstützer*innen

Liebes Integrationshaus!
Haben Dich in Deinem 5. Lebensjahr kennengelernt und sind voller Begeisterung und Bewunderung, wie Du Dich zu einem einzigartigen Ort der Menschlichkeit und Solidarität entwickelt hast! Bleib wie Du bist und hoffentlich musst Du nicht größer werden!
Wir wünschen Dir von Herzen alles Liebe zu Deinem 30. Geburtstag!

Edith Meinhart, Autorin und Journalistin

Kann man den Unterschied vermessen, den das Integrationshaus im Leben von Menschen schon gemacht hat, wenn man alles zusammenzählt?
Er ist sowohl im buchstäblichen als auch im übertragenen Sinn unermesslich.
Wie oft habe ich als Journalistin Geflüchtete getroffen, die hier erstmals aufhörten, bei jedem Geräusch zusammenzuzucken, zur Ruhe gekommen sind, angefangen haben, sich zu öffnen und über das, was hinter ihnen liegt zu sprechen, die hier trauern, aufatmen und den Mut zum Neuanfangen schöpfen konnten?
Es sind zahllose.
Das liegt am Geist dieses Hauses, der das beeindruckende Zusammenwirken von allen ist, die hier seit 30 Jahren helfen, vermitteln, übersetzen, beraten, zuhören, schlichten, ermuntern. Professionell und empathisch.
Selbst Menschen, denen das Schicksal erspart bleibt, flüchten zu müssen, erfahren vielleicht irgendwann im Laufe ihres Lebens, was es bedeutet, zur richtigen Zeit die richtigen Menschen an der Seite zu spüren.

Es gibt nichts Schöneres - und dafür ein großes Danke!

Doris & Alex Haslauer, Freiwillige Mitarbeiter*innen

„Seit 15 Jahren schenken wir Zeit und bekommen dafür SO VIEL MEHR zurück an leuchtenden, lachenden, ehrgeizigen, Spaß machenden, dankbaren Kinderaugen!“

Herbert Peherstorfer & Maria Bäuerl, Unterstützer*innen

Wie wir „integriert“ wurden.
Im Juli 1984 betrat Herbert erstmals das Gebäude Engerthstr. 161-163. Sowohl seitens der netten Kollegen als auch der großzügigen Büros (integrierter Waschraum in einem Kasten!) fühlte er sich sofort integriert und blieb es auch 4 Jahre lang.
Nach seinem Aufenthalt in Salzburg integrierte er sich wieder in Wien und freute sich sehr, dass der verehrte (damalige) Ostbahn-Kurti seine frühere Wirkungsstätte zum Integrationshaus umfunktioniert hatte.
Später integrierte er sich mit Maria als Ehepaar und wir trafen uns mit früheren Kollegen Herberts, die vielen Erinnerungen nachhingen, im Rahmen eines „Charity-Events“ im Integrationshaus.
Dann wurden wir anlässlich einer größeren Spende zu einem Treffen mit Willi Resetarits, Beatrix Neundlinger, Andrea Eraslan-Weninger u. a. m. im Haus selbst integriert und Herbert fragte an, ob er Willi bei seiner ungewöhnlichen Geburtstagsfeier (66 2/3 Jahrhundert) integrieren dürfe – und so geschah es, dass wir im Stadtsaal ein wunderbares Integrationsfest mit ihm und seinen und unseren Freunden feiern durften. Wir bleiben sicherlich weiterhin integrierte Interessenten dieser tollen Integrationseinrichtung.
Integrierende Glückwünsche zu den ersten 30 Jahren und bleibt auch in den kommenden Jahrzehnten so integriert!

Rudi Semrad, Unterstützer

Es gibt natürlich sehr viele und schöne Erinnerungen, aber sehr einprägsam für mich war ein Weihnachtsfest im Jahr 2000 (oder vielleicht auch 2001…🤔).
Es gab zu diesem Zeitpunkt ca. 25 Kinder die im Integrationshaus Weihnachten feiern durften und wir baten jedes Kind einen Wunsch aufzuschreiben. Diese Wunschzettel haben wir bei uns in der Firma zusammengefasst, aufgehängt und unsere Mitarbeiter haben abgehakt, eingekauft, verpackt und am 23. Dezember im I-Haus abgegeben. Glückliche Kinder, die ohne Integrationshaus wahrscheinlich keine Weihnachten gehabt hätten.

Stadträtin Ulli Sima

Glückwünsche zum 30-jährigen Bestehen des Integrationshauses
Das Integrationshaus leistet unersetzliche Arbeit, wenn es darum geht, geflüchteten Menschen Schutz, eine sichere Anlaufstelle, für manche ein erstes „Zuhause“ und von Beginn an Unterstützung und kompetente Hilfe zu geben – wichtige Schritte, damit Menschen in unserem Land Fuß fassen und ein Teil der Gesellschaft werden können. Seit drei Jahrzehnten zeigen das Integrationshaus und seine engagierten Mitarbeiter*innen, wie gute Integration geht: mit einem positiven Blick in die Zukunft, mit Empowerment und mit der Überzeugung, dass Vielfalt eine Chance ist. Das Integrationshaus leistet diese für unsere Gesellschaft so wichtige Arbeit seit 30 Jahren – ich gratuliere zu dieser herausragenden Leistung, bedanke mich für das enorme Engagement und wünsche dem Haus und allen Mitarbeiter*innen auch für die nächsten 30 Jahre alles Gute, viel Erfolg und Kraft für ihr Tun!

Rudolf Schrefl, Drei CEO

30 Jahre schon begleitet das Integrationshaus geflüchtete Menschen in ein selbstbestimmtes Leben. Herzlichen Glückwunsch dem Team zu diesem nachhaltigen Erfolg! Mit unserer Drei Hilft-Partnerschaft freuen wir uns auch in Zukunft in Integrationshaus-Einrichtungen einen Beitrag zur digitalen Inklusion in Österreich leisten zu können.

Charlie Bader, Medienmanufaktur

Integrationshaus steht für qualitativ hochstehende Arbeit, überall, wo sie besonders benötigt wird. Am besten kenn ich die Bildungsarbeit und die Rechtsberatung, vorbildlich! Und Integrationshaus steht für den besten Abend im ganzen Wiener Jahr. Flüchtlingsball. Nirgends treffen nettere, achtsamere Menschen aufeinander. Und feiern lachend und tanzend die Menschlichkeit. Danke dem ganzen Team!

Georg Dimitz

Ich wurde von Willi Resetarits eingeladen ein erstes Konzept für das Integrationshaus zu schreiben. Mit Staunen und Bewunderung schaue ich auf das Integrationshaus von heute. Es wird mich sicher überleben.

Thomas Stegemann & Edith Wiesmüller

Wir gratulieren herzlich zum 30-jährigen Jubiläum! Das Integrationshaus mit seiner professionell aufgestellten und ausgestatteten psychosozialen Versorgungsstruktur ist eine Erfolgsgeschichte – ein Hoffnungszeichen der Menschlichkeit in diesen von Krisen erschütterten Zeiten. Wir – als Vertreter*innen des Instituts für Musiktherapie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) – sind dankbar und stolz, nun bereits seit 10 Jahren Teil dieser Geschichte sein zu können. Seit 2015 bieten wir zusammen mit unseren Studierenden Musiktherapie für die Bewohner*innen des Integrationshauses an. „The most relaxing place that gives me peace“, so hat ein junger Mann aus Syrien einmal sein Erleben in der Musiktherapie beschrieben. In diesem Sinne danken wir allen Mitarbeiter*innen des Integrationshauses für ihr unermüdliches Engagement und für die langjährige, hervorragende Zusammenarbeit. – Happy Birthday!

Jetzt anmelden!

Mit unserem Integrationshaus-Newsletter immer direkt informiert bleiben – regelmäßig Neuigkeiten aus dem Haus erhalten. Sei dabei.

Bitte warten …

Jetzt spenden!
Nach oben